Die Feststellung, dass eine andere Welt möglich ist, sagt noch nichts darüber aus, wie diese in ihren Grundzügen aussehen soll. So klar die Kritiken an den herrschenden Verhältnissen sind, so unklar bleibt die Vorstellung der Alternativen.
Dieses Buch verbindet die theoretischen, historischen und aktuellen Diskussionen des Utopischen.
Mit Beiträgen von:
Bini Adamczak, Bill Ashcroft, Willi Hajek, Klaus Holz, Guido Kirsten, Michael Koltan, Mike Laufenberg, Michael Meyer, Felicita Reuschling, Annette Schlemm, Bernhard Schmid, Thomas Seibert, Christian Siefkes, Kruno Stojakovic, Volker Weiß.
Die Herausgeber*innen:
Die jour fixe initiative berlin organisiert seit 19 Jahren (sic!) politische Diskussionsveranstaltungen und publiziert Bücher zu drängenden Fragen der Gesellschaftskritik.